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thk

Thermokon Sensortechnik GmbH

Die Firma Thermokon Sensortechnik GmbH ist ein mittelständisches deutsches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Produktion von drahtgebundenen wie auch funkbasierten Sensorik für die Klima- und Gebäudetechnik, spezialisiert hat und in Deutschland entwickelt und produziert. Die Grundlage des kontinuierlichen Wachstums seit der Gründung 1987 liegt in dem frühzeitigen Aufgreifen neuer innovativer Technologien und deren Realisierung. Neben funkbasierten Geräten (EnOcean) besitzt Thermokon Erfahrung in den gängigen Bussystemen (KNX, Modbus und Bacnet) der Gebäudeautomation. Das gesamte Portfolio ist auf energieeffiziente Gebäude ausgelegt. Thermokon ist innerhalb des Konsortiums für die Entwicklung von Sensoren für den Demonstrator Gebäudeautomation zuständig.

inforsim

Infosim GmbH & Co. KG

Das KMU Infosim GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Würzburg ist Hersteller von StableNet, einer Lösung für Automated Network and Service Management, welche sowohl auf dem nationalen und internationalen Enterprise- als auch dem Telco-Markt angeboten wird. Die Kompetenzen liegen dabei in der Überwachung, dem Performance-Monitoring und der Konfiguration von Netzelementen bis hin zur Überwachung von gesamten Geschäftsprozessen. Infosim unterhält Kooperationen mit verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen. Infosim ist und war an zahlreichen Forschungsprojekten zu zukünftigen Netzwerktechnologien beteiligt, teilweise auch mit Schwerpunkten auf Internet of Things und IT-Security (z. B. AI-NET-PROTECT, KICK, 5MART, SIMPL, SarDiNe). Die Infosim ist im Konsortium zuständig für die Systemintegration (d. h. insbesondere für die Schnittstellen zwischen den Knoten und zentralem Management). Bei den Anwendungsfallstudien liegt ein Schwerpunkt auf dem Demonstrator Gebäudeautomation.

tuevit

TÜV Informationstechnik GmbH

Die TÜV Informationstechnik GmbH ist ein Unternehmen der TÜV NORD Gruppe und beschäftigt sich seit 1990 mit der Sicherheitsevaluierung von Produkten und Systemen und hat seitdem mehr als tausend IT-Sicherheitsevaluationen (Hardware und Software) gemäß ITSEC, Common Criteria und EMVCo u.a. durchgeführt. Aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen in diesem Bereich verfügt die TÜVIT bereits seit über 20 Jahren über ein dediziertes Labor zur Durchführung von passiven und aktiven Seitenkanal- sowie Fehlerinjektionsattacken und hat daher ein hohes Maß an praktischer Erfahrung in Bezug auf die Anwendung von etablierten Analysemethoden. Zur Durchführung ihrer Prüftätigkeit ist die TÜVIT u.a. akkreditiert vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und der Bundesnetzagentur (BNetzA). Darüber hinaus betreibt die TÜVIT eine unabhängige Zertifierzierungstelle. Die TÜVIT berät das Konsortium in allen Belangen der Zertifizierung.

Ingenics Digital

Die Ingenics Digital GmbH ist ein auf die Entwicklung von Embedded Systems sowie auf Beratungsdienstleistungen spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Gräfelfing bei München. Erfolgreich umgesetzte Projekte in den Bereichen Industrial, Automotive, Telekommunikation, Halbleiter, Medizintechnik und Aerospace zeugen von der technischen Kompetenz des Unternehmens. Seit mehr als 15 Jahren bringt Ingenics Digital dort auch Kompetenzen zu Sicherheitstechnologien ein, unter anderem mit Beratung zur Entwicklung von smarten Hausgeräten und Großküchengeräten. Diese Kompetenz wird kontinuierlich durch aktive Mitarbeit an Forschungsprojekten, aktuell auch zu IoT-Netzen ausgebaut. Ingenics Digital ist im Projekt zuständig für IoT-Betriebssysteme, konfigurierbare Hardware und IoT-Security.

physec

PHYSEC GmbH

PHYSEC ist spezialisiert auf die angewandte Kryptografie im Internet der Dinge (IoT). Für das IoT-Ökosystem bietet die PHYSEC GmbH (PHY) innovative Sicherheitskonzepte mit Fokus auf Funkkommunikation und Physical-Layer Security. Die der GmbH zugrundeliegende Technologie wurde unter anderem für den deutschen Zukunftspreis 2019 nominiert, 2018 vom BMWi als „Digitales Start-up des Jahres“, vom MIT Technology Review als Innovator 2018 (DE und EU) sowie mit dem 1. Platz des Deutschen IT-Sicherheitspreis 2018 und dem 1. Platz des Europäischen Cyber Security Award 2021 ausgezeichnet. Die PHYSEC bringt ihr Know-How im Bereich der physikalischen Sicherheit in das Projekt ein.

hrm

Hochschule RheinMain

Die Hochschule RheinMain ist anerkannt für ihre berufsqualifizierende Lehre und ihre anwendungsbezogene Forschung mit den drei profilbildenden Forschungsschwerpunkten „Engineering 4.0“, „Smarte Systeme für Mensch und Technik“ und „Professionalität sozialer Arbeit“. und besitzt seit 2017 das Promotionsrecht für die Fachrichtungen Soziale Arbeit und Angewandte Informatik. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Marc Stöttinger befasst sich mit der Entwicklung und Implementierung von kryptografischer Hard- und Software mit einem Fokus auf Anwendungen im IoT und Automobilbau. Prof. Stöttinger arbeitete vor seiner Hochschulkarriere in der Automobilindustrie und entwickelte dort kryptografische Verfahren für deutsche Automobilhersteller und AUTOSAR, wodurch er eine Brücke zwischen industriellen und akademischen Partnern bildet. Die HSRM ist im Konsortium zuständig für die Entwicklung von Hardware und leichtgewichtiger Software.

rse

Ruhr-Universität Bochum - Lehrstuhl für Security Engineering

Im Rahmen des beantragten Vorhabens wird der HGI-Lehrstuhl für Security Engineering an der Ruhr- Universität Bochum (RUB-SecEng, RSE) unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Tim Güneysu am Vorhaben mitwirken. Der Lehrstuhl für Security Engineering bringt dabei umfangreiche Expertise und Forschungsarbeit im Bereich der Hardware-Sicherheit und der Entwicklung von Werkzeugen zur automatisierten Integration von Sicherheitsgarantien und -funktionen ins Projekt ein.

dks

Ruhr-Universität Bochum - Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme

Der Lehrstuhl für Digitale Kommunikationssysteme an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Ruhr-Universität Bochum hat zahlreiche Vorarbeiten im Bereich der mathematischen Optimierung, sowie der Informationskodierung und -verarbeitung im Kontext digitaler Übertragungskanäle mit Fokus auf drahtlose Netzwerke. Bereits seit mehr als einer Dekade wird zu den Themenfeldern der Bestimmung von fundamentalen Schranken zu Übertragungsraten und zu robuster Kommunikation für verschiedenste Kommunikationsstrukturen geforscht. Die RUB ist im Konsortium zuständig für Sicherheit (Security) auf Hardware- und Softwareebene.

dfki

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH

Das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) wurde 1988 als gemeinnützige Public-Private Partnership (PPP) gegründet. Das DFKI ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Deutschlands. Der Schwerpunkt am Forschungsbereich Cyber-Physical Systems unter der Leitung von Prof. Rolf Drechsler in Bremen liegt auf dem Systementwurf mit einem Fokus auf Sicherheit, korrekte Funktion und Zuverlässigkeit, insbesondere für RISC-V basierte Systeme. Das DFKI koordiniert das Konsortium, und ist zuständig für formale Verifikation von Hard- und Software.